Wie sich die Realwirtschaft professionalisiert hat und was sich für die Zukunft der ESG-Entwicklung daraus ableiten lässt.
In dem Whitepaper “Nachhaltigkeitsentwicklung in der Realwirtschaft als Vorbote der ESG-Entwicklung am Finanzmarkt” beschäftigen wir uns mit der Entwicklung der unternehmerischen Nachhaltigkeit in der Realwirtschaft in den letzten Jahrzehnten und leiten daraus Prognosen für die ESG-Entwicklung am Finanzmarkt ab.
Auszug aus unserem Whitepaper:
Der Begriff “Nachhaltigkeit” ist in der Realwirtschaft schon länger kein Fremdwort mehr. Seit geraumer Zeit ist das ganzheitliche Nachhaltigkeitskonzept als Managementprinzip in der Unternehmensrealität vieler angekommen und professionalisiert sich zunehmend.
Das es nicht immer so war, zeigt die Entwicklungsgeschichte der unternehmerischen Nachhaltigkeit. Vom betrieblichen Umweltschutz über die soziale und gesellschaftliche Verantwortung (CSR) ist der Umgang mit Nachhaltigkeitsbelangen in Unternehmen heute zu einer neuen Form der Unternehmensführung gereift, der nachhaltigen bzw. verantwortungsvollen Unternehmensführung. Diesen Entwicklungspfad haben Meilensteine wie die universelle Definition von Nachhaltigkeit durch die Brundtland-Kommission, die Einführung des ganzheitlich gedachten Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit, die Debatte rund um die Wesentlichkeitsbetrachtung, die CSR-Berichtspflicht als auch die Verabschiedung der Sustainable Development Goals als auch des Pariser Klimaabkommens geprägt. Welche Aufschlüsse und Prognosen dieser Entwicklungspfad der Realwirtschaft auf die Zukunft der ESG-Entwicklung am Finanzmarkt zulässt, erfahren Sie in diesem Whitepaper.
Unsere zentrale Fragestellung: Ist die Nachhaltigkeitsentwicklung der Realwirtschaft Vorbote der ESG-Entwicklung am Finanzmarkt?